Unser Hotel, offensichtlich recht beliebt bei Motorradfahrern, Chilenen und Brasilianer. Wir sind die einzigen Europäer hier.

Der Tag muss geplant werden, und vor allem, welche Route wir in wenigen Tagen nach Bolivien nehmen werden.

Eine Windhose.

Auf dem Weg zum Salar de Atacama kommen wir an der Einfahrt zur Basis des ALMA (Atacama Large Millimeter Array) vorbei, eine riesigen Radioteleskop-Anlage. Leider ist wegen COVID bis auf weiteres kein Besuch dort möglich.

Auf dem Weg zur Laguna Chaxa. Das ist ein kleiner Salzsee inmitten des riesigen Salar de Atacama. Der Salar ist eine abflusslose Senke am Fuße der Andenkordillere, ungefähr 90 x 30 Kilometer im Ausmaß.

Flamingos an der Laguna Chaxa.

Beim Ort Toconao warfen wir noch einen Blick in das Valle de Jere.

San Pedro de Atacama, auf etwa 2500 m gelegen. Hier ist eine der trockensten Gegenden der Erde, in der Umgebung befinden sich einige Naturjuwele. Deshalb finden sich auch jährlich zig-tausende Wüstentouristen ein.