Wir mussten unser Mietauto wieder in Santiago zurückgeben, und außerdem gibt es in der chilenischen Hauptstadt einiges zu entdecken.

Mitten im Zentrum befindet sich eine der ältesten Bauten aus der Kolonialzeit von ganz Südamerika, die Kirche San Francisco.

Erbaut im 16. Jh, überstand sie zahlreiche Erdbeben, zumindest zum Großteil, und ist es eines der Wahrzeichen der Stadt.

Hier vor der Kirche findet gerade eine Hundeweihe statt.

Die unzähligen Straßenhändler bieten alles erdenkliche an.

Gefunden! Zum Wäschewaschen die passenden Stöpsel für die Waschbecken, die in den Hotels meist fehlen.

Sehr verbreitet auch „Mopedfahrräder“. Mit einem Motorbausatz aus China wird ein normales Fahrrad auf ein Mofa umgerüstet.

Wir probierten noch die U-Bahn aus, die uns zum Busbahnhof brachte. Morgen Früh mussten wir von dort dann in die Küstenstadt San Antonio, um die Motorräder abzuholen.

Dort am Busterminal gibt es ein ganzes Viertel, wo nur mit Altkleidern gehandelt wird! Die meisten dieser Ballen kommen aus Nordamerika, wir fanden aber auch welche aus Deutschland und Italien.

Noch ein paar Szenen von der Stadt.